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Extremismusprävention macht Schule: Kostenlose Workshops für Schulklassen

Lehrende Informationskompetenz Problematische Inhalte

Im Rahmen der bundesweiten Initiative gegen Radikalisierung bieten wir drei neue Workshops zu den Themen Fake News, Menschenrechte im Internet sowie Hassrede & Cyber-Mobbing an.

Worum geht es bei dem Projekt?

Extremismusprävention macht Schule ist eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die vom OeAD umgesetzt wird. Ziel ist es, Schüler:innen aller Schulstufen und Schultypen für das Thema Extremismus zu sensibilisieren und Radikalisierung vorzubeugen. Insgesamt ist die Umsetzung von 3000 Bildungsangeboten zu Themen wie Konfliktlösung und Gewaltprävention, Menschenrechte, Partizipation, Medienkompetenz, Diskriminierung und Verschwörungstheorien vorgesehen.

An wen richtet sich die Initiative?

Das Angebot richtet sich an alle Schultypen mit Öffentlichkeitsrecht. Machen auch Sie mit und holen Sie sich das passende Bildungsformat in Ihre Klasse: Das gewünschte Angebot können Sie auf der Website von Extremismusprävention macht Schule auswählen und kostenfrei buchen. Die Workshops mit einer Umsetzungsdauer von 3-4 Unterrichtseinheiten finden direkt an der Schule statt!

Drei neue Saferinternet.at-Workshops

Auch wir bieten im Rahmen von „Extremismusprävention macht Schule“ drei Workshop-Formate an, die Sie kostenlos buchen können:

  • „Fake News, we can! – Das perfekte Rezept für Falschmeldungen“
    In diesem Workshop produzieren die Jugendlichen selbst Fake News und lernen dabei, wie Nachrichten entstehen, welche Merkmale Falschmeldungen und Verschwörungserzählungen haben und wie Quellen überprüft werden können.
  • „Human Rights 2.0 – Gibt es eigentlich Menschenrechte im Internet?“
    Anhand aktueller Herausforderungen wie Hetze, Cyber-Mobbing, Fake Profilen oder dem Eindringen in die Privatsphäre wird erarbeitet, wie ein respektvoller Umgang miteinander online aussehen kann und was digitale Zivilcourage bedeutet.
  • „Let's stop hating: Pro zivilcourage, contra mobbing“
    Durch Gruppenaktivitäten wird spielerisch vermittelt, was der Unterschied zwischen Online-Hassrede und Cyber-Mobbing ist, wie man sich dagegen wehren bzw. Betroffene unterstützen kann und welche rechtlichen Aspekte mit dem Thema verbunden sind.