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Schritt für Schritt zu mehr Privatsphäre auf YouTube!

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YouTube wird nicht nur zum Musikhören und Videoschauen genutzt, sondern auch als Suchmaschine oder Plattform für eigene Videos. Lesen Sie hier, wie Sie dabei Ihre Privatsphäre schützen können!

Hier geht’s zum neuen Privatsphäre-Leitfaden für YouTube!

Was ist YouTube?

Zu Beginn einige Basic-Infos über das Videoportal YouTube: Auf YouTube finden Sie kostenlose Videos aller Art. Von Musikvideos, lustigen Tiervideos, Kochanleitungen bis hin zu Verschwörungstheorien oder Kinderserien, ist alles dabei. Sie können auch selbst zum Producer werden und einen Kanal mit eigenen Videos betreiben. Unabhängig davon, wie Sie YouTube nutzen, empfehlen wir einige Klicks vorzunehmen, um Ihre Privatsphäre zu schützen. Denn mit jeder Suchanfrage und jedem Klick auf YouTube werden kostbare Daten über Sie gesammelt und an den Internetriesen Google übermittelt. YouTube gehört nämlich zu Google. Das bedeutet, dass YouTube mit Ihrem Google-Konto verknüpft ist und einige wichtige Einstellung nur dort getätigt werden können.

Diese Einstellungen sollten Sie kennen

... wenn Sie Videos ansehen

Sie machen keine eigenen Videos? Trotzdem können Sie die ein oder andere Einstellung tätigen, um Ihre Privatsphäre besser zu schützen. Aktivieren Sie z. B. den eingeschränkten Modus, um Videos, die als nicht kindertauglich markiert wurden, zu filtern. Sollten Sie dennoch auf ein unangemessenes Video stoßen, sollten Sie wissen, wie Sie es melden können. Da YouTube mit Ihre Gmail-Adresse verknüpft ist, erhalten Sie regelmäßige E-Mail-Benachrichtigen über neue Videos. Nervig? Dann entscheiden Sie selbst, worüber Sie informiert werden oder, ob Sie komplett darauf verzichten!

Ihre Klicks sind Futter für werbetreibende Unternehmen und werden von Google gespeichert. Wollen Sie dem ein wenig entgegenwirken, können Sie die Speicherung des YouTube-Aktivitätenverlaufs in Ihrem Google-Konto verweigern.

Info

Das Speichern Ihrer Aktivitäten (Suchverlauf, aufgerufene Videos usw.) hat den Vorteil, dass Ihnen ähnliche Videos zu den bisherigen vorgeschlagen werden können.

... wenn Sie selbst Videos hochladen

Einen eigenen YouTube-Kanal zu betreiben ist unter Jugendlichen sehr beliebt. Bekannte YouTuber/innen und Influencer/innen dienen als Vorbild und wecken den Wunsch in Jugendlichen, selbst ein YouTube-Star zu werden. Das Produzieren von eigenen Inhalten macht sie jedoch angreifbar und geht leider auch öfters mit negativem Feedback, Hass oder beleidigenden Äußerungen einher. Wie Kommentare verwaltet oder sogar nach Beleidigungen gefiltert werden können, verrät unser neuer Leitfaden. Gehen Nutzer/innen zu weit, können sie blockiert werden.

Gefallen einem die eigenen Videos nach einer Zeit nicht mehr, müssen sie nicht gleich gelöscht werden, stattdessen können sie vor der Öffentlichkeit verborgen werden. Dazu stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Videos können auf privat oder gelistet gesetzt werden.

Der YouTube-Leitfaden begleitet Sie bei jedem Schritt und kann, wenn es einmal schnell gehen muss, auch problemlos am Smartphone aufgerufen werden!

Mehr über den Leifaden

Wie all unsere Leitfäden, ist auch dieser in 6 Abschnitte gegliedert. Die Anleitungen stehen nicht nur für Android- oder IOS-Smartphones zur Verfügung, sondern auch für die Browserversion. Neben den Schritt-für-Schritt-Anleitungen finden Sie im Leitfaden auch die wichtige allgemeine Infos zu YouTube.

Gleich jetzt loslegen und durch die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten sliden!

Kennen Sie schon unseren Jugendlichen-Flyer zu YouTube?