Webinar zu Ergebnissen der neuen Studie „Sexuelle Belästigung online“
Lehrende Eltern Jugendliche Jugendarbeit Sexualität & Internet

Erfahren Sie in unserem Webinar, welche Erfahrungen Kinder und Jugendliche online mit sexueller Belästigung machen. Bild: Saferinternet.at
Unser Webinar ist kostenlos und findet online über Zoom statt. Die Veranstaltung wird von A1 Telekom Austria AG unterstützt und von Saferinternet.at durchgeführt.
Sexuelle Belästigung online
Wann: Dienstag, 11. Februar 2025, 17:00-19:00 Uhr
Inhalt: Welche Formen von sexueller Belästigung gibt es im Internet und welche Erfahrungen machen Kinder und Jugendliche damit? Muss man auf Snapchat, TikTok und Co. einfach mit unerwünschten Dickpics, anzüglichen Kommentaren und Forderungen nach Nacktfotos rechnen? Und wird jedes Kind irgendwann einmal damit konfrontiert, dass ungewollt intime Bilder von ihm verbreitetet werden? In dieser Veranstaltung präsentieren wir nicht nur die Ergebnisse unserer aktuellen Studie, sondern geben auch Antworten auf wichtige Fragen in diesem Zusammenhang:
- Wie können Kinder und Jugendliche besser über Risiken im Zusammenhang mit sexueller Belästigung aufgeklärt werden?
- Welche Möglichkeiten gibt es, sich zu schützen? Wie ist die rechtliche Situation?
- Was können Betroffene tun? Und wie können sie von Bezugspersonen unterstützt werden?
Referentin: DIin Barbara Buchegger, pädagogische Leiterin von Saferinternet.at
Zoom-Link (Meeting-ID: 885 3684 4734, Kenncode: 332395)
Über die Studie
Die Studie „Sexuelle Belästigung online“ wurde vom Institut für Jugendkulturforschung und Kulturvermittlung im Auftrag des Österreichischen Instituts für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) und der ISPA – Internet Service Providers Austria im Rahmen der EU-Initiative Saferinternet.at durchgeführt. Im Befragungszeitraum (Oktober 2024) nahmen 405 Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren, repräsentativ nach Alter, Geschlecht und Bildungshintergrund, teil. Zusätzlich wurden 70 Jugendliche aus vier Schulklassen zwischen 13 und 19 Jahren in Fokusgruppen befragt. Interviews mit Expert:innen rundeten die Untersuchung ab.