- Öffentliche Drahtlos-Netzwerke sind oftmals nicht verschlüsselt. Wenn Sie solche „Hotspots“ nutzen, sollten Sie Ihre Daten daher besonders gut schützen und keine vertraulichen Informationen übermitteln.
- Sorgen Sie dafür, dass Ihr Betriebssystem und alle installierten Programme immer auf dem neusten Stand sind – das gilt auch für Anti-Viren-Software und Firewall.
- Surfen Sie am besten über ein Nutzerkonto mit eingeschränkten Zugriffsrechten.
- Deaktivieren Sie die Datei- und Verzeichnisfreigaben für Netzwerke, damit andere nicht unbemerkt auf Ihre Dateien zugreifen können.
- Geben Sie Daten ausschließlich über SSL-verschlüsselte Websites ein (erkennbar an "https://" und einem Schloss-Symbol entweder neben der Adressleiste oder am unteren Bildschirmrand).
- Schalten Sie Ihr WLAN nur ein, wenn Sie es tatsächlich verwenden. Deaktivieren Sie nach Möglichkeit zudem die automatische Anmeldung an bekannten Hotspots bzw. löschen Sie gespeicherte Netzwerke, mit denen sie irgendwann einmal verbunden waren.
- Über ein VPN („virtuelles privates Netzwerk“) werden Daten verschlüsselt durch das offene WLAN geschickt. Es gibt inzwischen zahlreiche Anbieter von zum Teil kostenlosen VPN-Programmen, auch viele Anti-Virenprogramme beinhalten solche Tools.