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Was kann ich gegen Spam tun?

Weitere Infos zu: Viren, Spam & Co
  • Gehen Sie sorgsam mit Ihrer E-Mail-Adresse um und geben Sie sie nur an Personen weiter, denen Sie vertrauen. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse nicht leichtfertig überall im Internet bekannt.
  • Verwenden Sie mindestens zwei E-Mail-Adressen: eine, um mit Familie, Freunden und beruflich zu kommunizieren, und eine andere, um sich damit für Online-Services, in Sozialen Netzwerken oder Foren zu registrieren, an Gewinnspielen teilzunehmen etc. Wenn Sie über die zweite E-Mail-Adresse irgendwann zu viel Spam erhalten, dann löschen Sie diese einfach wieder und registrieren eine neue – bei einer beruflich genutzten E-Mail-Adresse ist das z. B. kaum möglich. Die Zweitadresse können Sie z. B. bei einem der großen Webmail-Anbieter (z. B. Yahoo!Hotmail oder Google Mail) einrichten.
  • Antworten Sie niemals auf Spam-E-Mails, auch nicht, um sich zu beschweren. Denn damit bestätigen Sie dem Spammer nur, dass Ihre E-Mail-Adresse aktiv ist. Oft bekommt man dann noch mehr Spam. Auch beim Öffnen können bereits versteckte Programme aktiviert werden, die Ihre E-Mail-Adresse verifizieren – öffnen Sie Spam-E-Mails daher besser nicht und klicken Sie in keinem Fall auf irgendwelche Links in der E-Mail.
  • Verwenden Sie den Spamfilter Ihres E-Mail-Programmes und Ihres E-Mail-Anbieters.
  • Öffnen Sie keine mitgeschickten Dateianhänge! Diese könnten Schadprogramme enthalten, die beim Öffnen der Datei aktiviert werden.
  • Vermeiden Sie, dass Ihre E-Mail-Adresse öffentlich im Internet aufscheint. „Tarnen“ Sie Ihre E-Mail-Adresse, damit diese für Programme, die das Web durchsuchen, nicht erkennbar ist. Verwenden Sie z. B. eine Grafik mit Ihrer E-Mail-Adresse anstelle eines Texts oder schreiben Sie „max dot mustermann at xy dot at” anstelle von „max.mustermann@xy.at”. Lassen Sie sich von Ihrem Website-Administrator beraten!